Gefragter Spezialist: Wilhelm Möllering feiert Jubiläum bei Diepholzer Firma P+S 40 Jahre treue Mitarbeit

Jubilar Wilhelm Möllering (M.) mit (von links): Geschäftsführer Ingo Becker, Betriebsratsvorsitzender Klaus Riemann, Prokurist Jürgen Bleick und Geschäftsführer Manfred Heckert.
Jubilar Wilhelm Möllering (M.) mit (von links): Geschäftsführer Ingo Becker, Betriebsratsvorsitzender Klaus Riemann, Prokurist Jürgen Bleick und Geschäftsführer Manfred Heckert.

Rückblick auf ein langjähriges Schaffen: bei der Diepholzer Firma P+S Polyurethan-Elastomere feierte Wilhelm Möllering jetzt sein 40-jähriges Arbeitsjubiläum.

Seine persönliche Firmengeschichte ist lang. Am 4. Januar 1976 begann der gelernte Landmaschinentechniker seine Tätigkeit bei der P+S Plast- und Schaumtechnik, wie die Firma damals noch hieß. Zunächst arbeitete Möllering an verschiedenen Maschinen, deren Einstellung ebenfalls zu seinem Aufgabenbereich gehörte, ebenso wie die Materialversorgung und –aufbereitung.

Im Jahr 1977 wechselte er in die Elastomer-Abteilung und bediente eine Schäumanlage, auf der Integralschaum verarbeitet wurde. Im Zuge der Weiterentwicklung dieser Abteilung wurde eine neue Maschine zur Verarbeitung von Heißgießelastomeren angeschafft, welche fortan von Wilhelm Möllering einige Jahre bedient wurde und letztlich den Grundstein der heutigen P+S Polyurethan-Elastomere GmbH & Co. KG war.

Aufgrund seiner umfangreichen Kenntnisse und Erfahrungen, die er in den verschiedenen Abteilungen erwarb, ist der Jubilar heute ein gefragter Spezialist, der in der Schichtkontrolle Aufgaben der Qualitätssicherung durchführt.

Auch in seiner Freizeit ist Wilhelm Möllering aktiv, so fährt er gern mit dem Fahrrad und betätigt sich häufig im heimischen Garten.

Zum Jubiläum gratulierten die Geschäftsführung sowie der Betriebsrat. Bei der anschließenden Feierstunde mit gemeinsamem Essen wurde sicherlich die eine oder andere Geschichte aus den vergangenen 40 Jahren erzählt.

 

Text und Bild mit freundlicher Genehmigung vom Diepholzer Kreisblatt (Herr E. Fricke).
Zum Beitrag im Diepholzer Kreisblatt <hier klicken>.

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